Aktuelles

 
2023

Der Pflege Zukunft geben

Unsere Sozialstation mit neuem Messestand auf der Ausbildungs- und Berufsmesse in Neresheim

Hör auf Dein Herz - unter diesem Motto nahmen wir wieder an der Ausbildungs- und Berufsmesse in Neresheim teil. Ziel diese Messe ist es, den Schulabgängern und Jugendlichen sowie aber auch Interssierten und "berufswechsel willigen" Menschen Berufsperspektiven zu zeigen und den richtigen Beruf zu finden. Selbstverständlich darf hier der wichtige Pflegeberuf nicht fehlen. Wir boten Information über eine Ausbildung aber auch über ein FSJ/BFD bei uns an.

Dieses Jahr haben wir hierbei das erstemal unseren neuen Messestand genutz um mit den potenziellen künftigen Arbeitnehmer*innen ins Gespräch zu kommen.

2022

Raiffeisenbank Westhausen eG spendet ein VRmobil an die Kath. Sozialstation St. Elisabeth in Lauchheim

Die Katholische Sozialstation St. Elisabeth Lauchheim kann in Zukunft hilfsbedürftige Menschen noch besser unterstützen: möglich macht dies eine Spende eines Fahrzeugs, VRmobil genannt, durch die Raiffeisenbank Westhausen eG. Das VRmobil steht der Katholischen Sozialstation St. Elisabeth auf Leasingbasis für drei Jahre zur Verfügung. Finanziert wird die Spende aus dem Spendentopf des Gewinnsparens der Raiffeisenbank Westhausen eG.

Mit der Spende des VRmobils beteiligt sich die Raiffeisenbank Westhausen eG an einem Projekt der baden-württembergischen Volks- und Raiffeisenbanken, die in diesem Jahr insgesamt 111 VRmobile an gemeinnützige Pflege- und Sozialdienste im ganzen Landen spenden. In einer Veranstaltung am 21. Oktober auf Schloss Solitude in Stuttgart wurden die Fahrzeugschlüssel durch Manne Lucha MdL, Minister für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg, offiziell überreicht.

Erfreut nahmen Frau Sabrina Klopfer, Pflegedienstleiterin Lauchheim mit den Gemeinden Westhausen und Rainau und ihre Stellvertreterin, Frau Tanja Rische, die Schlüssel des neuen
VW e-ups entgegen. Die Begeisterung war groß.

Die Raiffeisenbank Westhausen eG wünscht dem Team der Katholischen Sozialstation St. Elisabeth allzeit gute Fahrt!

Die Raiffeisenbank Westhausen eG wünscht dem Team der Katholischen Sozialstation St. Elisabeth allzeit gute Fahrt!

Neue Räume im Ärztehaus in Dischingen bezogen

Nach 2 Jahren Bauzeit im Ortszentrum von Dischingen konnten die Räume für eine Arztpraxis und ambulante Pflege im Januar 2022 eingeweiht werden. Herr Pfarrer Dr. Horst segnete unter Einhaltung der gültigen Coronabestimmungen die neuen Räume im Erdgeschoss des Gebäudes der Gemeinde Dischingen in der Grabenstraße 12. Neben der Praxis und der Sozialstation befinden sich auch 6 Wohnungen im Gebäude. Die Gemeinde Dischingen hat für die neuen Räumlichkeiten rund 1,1 Mio. Euro investiert. 

Da die Bevölkerung insgesamt immer älter wird und pflegebedürftige Personen möglichst lange zu Hause bleiben möchten, steigt der Bedarf an ambulanter Betreuung und Pflege ständig. So hat die Kath. Sozialstation St. Elisabeth in den vergangenen Jahren einen enormen Zulauf erfahren. Dies hat dazu geführt, dass neben den Stützpunkten in Lauchheim, Tannhausen und Neresheim 2018 auch ein Pflegestützpunkt in Dischingen eingerichtet wurde. Dieser war bisher in den ehemaligen Notariatsräumen in der Jungbauernstraße untergebracht. Pflegedienstleiterin Petra Mayer kann nun mit ihrem Team neue Räume unmittelbar neben der Arztpraxis beziehen.

In den Räumen der Sozialstation befinden sich 2 Büroräume sowie ein großer Besprechungs- und Veranstaltungsraum in welchem Fortbildungen sowie künftig Betreuungsangebote statt finden können. Die neuen Büroräume sind ebenfallsentsprechend dem Stand der Technik mit EDV und Telekommunikationsmitteln ausgestattet, so dass auch hier eine gute Versorgung gewährleistet werden kann.

2021

Neues Kapitel einer erfolgreichzen Zusammenarbeit

Nach dem Geschäftsführerwechsel an der Spitze der Katholischen Sozialstation ST. MARTIN wird der enge Austausch mit den Sozialstationen St. Elisabeth, Schwäbischer Wald und Schwäbisch Gmünd fortgesetzt und ausgebaut. Dies bekräftigten die Geschäftsführer im Rahmen einer Sitzung am Donnerstag in Mutlangen.

Ziel sei es, bei gemeinsamen Themen Synergien stärker zu nutzen und sich für mögliche Herausforderungen zu wappnen, etwa durch gegenseitige fachliche Unterstützung. Konkret geplant seien Arbeitsgruppen von Mitarbeiter*innen auf unterschiedlichen Ebenen, welche zunächst konkrete Projekte, etwa im Verwaltungsbereich oder im Qualitätsmanagement, vorschlagen und vorbereiten sollen.

Auf Ebene der Geschäftsführer existiert die Arbeitsgruppe bereits seit 2019, hervorgegangen aus dem Netzwerk der Katholischen Sozialstationen im Ostalbkreis. Alexander Rettenmaier von der Sozialstation St. Elisabeth resümiert hierzu: „Unsere Planungen wurden durch die Corona-Pandemie erstmal aufgeschoben, aber gleichzeitig haben wir gerade in dieser Zeit unheimlich vom wöchentlichen Austausch profitiert. Fast täglich waren wir seit März 2020 mit neuen Verordnungen, Empfehlungen, Handreichungen konfrontiert. Diese in kürzester Zeit umzusetzen, wäre ohne die Rücksprachemöglichkeit mit den Kollegen deutlich schwieriger gewesen.“

Dem schließt sich auch Felix Schmidt an, Geschäftsführer der Sozialstationen Schwäbischer Wald und Schwäbisch Gmünd: „Die Möglichkeit, Informationen aus unterschiedlichen Quellen kurzfristig abzugleichen und unsere gemeinsamen Schlüsse daraus zu ziehen, war Gold wert und hat geholfen, sicher durch diese Krise zu navigieren. Das war aber sicher erst der Anfang.“

In der Hoffnung, nun die eigentlichen Ziele der Kooperation wieder näher in den Blick zu rücken, wird mit Martin Weweler als neuem Geschäftsführer der Katholischen Sozialstation ST. MARTIN nun ein neues Kapitel aufgeschlagen. Er hat die Runde mit den beiden Kollegen seit seinem Beginn im April bereits schätzen gelernt: „Als Geschäftsführer ist man auch mit dem besten Team immer ein Stück weit Einzelkämpfer. Der offene Austausch über die gemeinsamen Themen und sogar strategische Ziele ist für mich ein echter Zugewinn, über den ich sehr froh bin. Wir stehen alle vor den gleichen Herausforderungen: Demographischer Wandel, Personalgewinnung, Digitalisierung, Klimakrise und vieles mehr. Wenn wir hier geschickt unsere Ressourcen bündeln, werden wir alle und insbesondere die von uns versorgten Menschen mit ihren Angehörigen sowie unsere Mitarbeiter*innen profitieren.“

Derzeit arbeiten die Katholischen Sozialstationen in erweiterter Runde an einer Art „Agenda für die Ambulante Pflege im Ostalbkreis“, welche im Spätsommer verabschiedet und an die Politik übergeben werden soll. Darin sollen die Perspektiven von Pflegebedürftigen, ihren Angehörigen und den haupt- wie ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen eine große Rolle spielen. „Wenn wir Lösungen für alle wollen, dürfen wir niemanden aus dem Blick verlieren“, so Martin Weweler.

Sozialstationen intensivieren bisherige Zusammenarbeit

Fornax und die Sozialstation St. Elisabeth schließen Vertrag zur verstärkten Zusammenarbeit in Digitalisierungsthemen.

Auch in der Betreuung und Pflege von Hilfsbedürftigen und Kranken spielt das Thema Digitalisierung eine zunehmend wichtige Rolle. Neben dem Schutz der sensiblen Klientendaten steht für die Katholische Sozialstation St. Elisabeth auch die Vernetzung Ihrer vier Standorte samt Nebenstellen mit im Fokus und damit verknüpft auch der Zugriff auf die zentral hinterlegten Daten von überall aus. Nach mehreren gemeinsamen Projekten im Zuge derer die IT-Infrastruktur der Sozialstation auf den aktuellen Stand gebracht wurde, haben sich die Sozialstation St. Elisabeth und der IT-Dienstleister Fornax aus Lauchheim im Rahmen der Ausweitung Ihrer Zusammenarbeit deshalb nun auf einen Betreuungsvertrag geeinigt, über den die regelmäßige Wartung und die Pflege der Systemen geregelt ist.

Fornax übernimmt dabei für die Sozialstation St. Elisabeth alle anfallenden Arbeiten in der IT- Infrastruktur und fungiert als erster Ansprechpartner bei allen Fragen und Problemen der Anwender in der IT. Ein besonderer Aspekt des Vertrages liegt auf proaktiven Wartungselementen wie z.B. der Überwachung der Systeme und dem regelmäßigen Einspielen von Sicherheitsupdates um einen bestmöglichen Schutz vor Angriffen und Ausfällen garantieren zu können. Die Kath. Sozialstation St. Elisabeth profitiert im Rahmen der Vereinbarung von fest definierten Service- und Reaktionszeiten, fix kalkulierbaren Kosten und einer hohen Verfügbarkeit der „externen IT-Abteilung“.

Alexander Rettenmaier, Geschäftsführer der Sozialstation, sieht in der Zusammenarbeit viele Vorteile „Mit unseren dezentralen Strukturen ist ein funktionierendes und sicheres EDV System wesentlich für unserer Arbeit. Vor allem auch vor dem Hintergrund einer künftigen papierlosen, digitalen Pflegedokumentation“.

Und auch von Seiten Fornax freut man sich sehr über die langfristige Zusage. „Als ortsansässiges Unternehmen sind wir sehr verbunden mit der Sozialstation St. Elisabeth und freuen uns über das partnerschaftliche Verhältnis.“ kommentiert Marko Bauer, der Inhaber der Fornax EDV. Diese Partnerschaft wird tatsächlich auch auf mehreren Ebenen gelebt – aktuell beteiligt sich Fornax beispielsweise über ein Sponsoring auch an dem neuen Rollstuhlfahrzeug, das von der Sozialstation für den Transport von betreuten Personen angeschafft wurde.

2020

MdB Roderich Kiesewetter besucht die Sozialstation St. Elisabeth in Neresheim

Auf Wunsch von Herrn MdB Roderich Kiesewetter  erfolgte der Besuch in der Kath.  Sozialstation St. Elisabeth in Neresheim. H.  Kiesewetter nahm sich viel Zeit um die aktuelle Situation in der Sozialstation zu besprechen. Er bekam einen umfassenden Einblick in die Arbeit, die von der kath. Sozialstation St. Elisabeth geleistet wird. 

Vorstandsvorsitzender Werner Schrezenmeier stellte die Sozialstation St. Elisabeth kurz vor. Diese wurde aus den Sozialstationen Lauchheim und Neresheim am 01. Juli 2010 als Zweckverband gegründet und hat heute ein breites Angebot von der  ambulanten Pflege, (Alten- und Krankenpflege) Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaft, Familienpflege und die Betreuung von Demenzkranken, sowie 2 mal wöchentlich einen betreuten Mittagstisch in Neresheim.

Auch in der derzeitigen Corona-Pandemie werden Menschen, die  Hilfe benötigen von der Sozialstation St. Elisabeth gepflegt. Wenn es auch in der Öffentlichkeit und vom RKI nicht so wahrgenommen wird, ist diese  Arbeit, die hier geleistet wird, systemrelevant.  In den Zeiten, da die Kliniken Betten frei machen mussten, war die Sozialstation recht, dass von ihr die Pflege der Patienten übernommen wurde, der berichtete der Geschäftsführer, Herr Alexander Rettenmaier dem Abgeordneten Herrn Roderich Kiesewetter , Herrn Bürgermeister Häfele und dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Herrn Martin Grupp. Dies hat sich in der Zwischenzeit zum positiven gewendet.

Zu Beginn der Pandemie gab es erhebliche  Probleme bei der Beschaffung der Schutzkleidung. Die Sozialstation hat allein für die Anschaffung erforderlicher Schutzkleidung 70.000,- EURO aufgewendet, die in der Zwischenzeit refinanziert wird. Die über 200 haupt- und ehrenamtlich Beschäftigen, die teilweise seit vielen Jahren in der Sozialstation tätig sind,  betreuen Klienten in gesamten Gebiet der Sozialstation St. Elisabeth,  die im Norden von Wört , bis nach Dischingen im Süden reicht, führte der Geschäftsführer aus.

Es mussten wegen der Corona-Pandemie  leider auch Pflegeangebote reduziert und die  Betreuung im Bereich der Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaft, Betreuung von Demenzerkrankten und der Mittagstisch komplett  ausgesetzt werden, was  zu einem Minus  ca. 40.000,- bis 50.000,- Euro führen wird. Die fehlenden Beträge werden von keinem Kostenträger  ersetzt. 

Die Pflegedienstleiterin, Frau Stefanie Häusler,  teilte mit, dass die Patienten in dieser Zeit großen Gesprächsbedarf haben und die Kolleginnen und Kollegen oft die einzigen Gesprächspartner sind.

Frau Barbara Funk, die Leiterin der Nachbarschaftshilfe, Hauswirtschaft  und Mittagstisch bestätigte diese Aussage und ergänzte noch, dass viele Patienten (Schützlinge) trotz leichter Lockerungen noch sehr vorsichtig sind. Sie versucht mit Ihren Mitarbeiterinnen über telefonische Betreuung diese Zeit etwas erträglicher zu gestalten. Viele Klienten und Angehörige freuen sich jedoch schon auf die Zeit, wenn wieder eine geregelte Betreuung erfolgen kann. 

Leider ist auch in der ambulanten Pflege der Fachkräftemangel spürbar. Es wird immer schwieriger Fachkräfte dafür zu bekommen, führte Herr Rettenmaier aus.  Derzeit gibt es leider keine einzige Bewerbung  für einen Ausbildungsplatz. Dies hängt auch mit der Wertschätzung dieses Berufes in der Gesellschaft zusammen. Die Bezahlung  hat sich in den letzten Jahren deutlich verbessert, die Arbeitsverdichtung hat jedoch auch zugenommen.

Zum Schluss der fest 2 stündigen Gespräches bedankte sich Herr Kiesewetter für „die wertvolle Arbeit die in der Sozialstation geleistet wird“.

Er berichtet jedoch auch, dass in Berlin mit einer zweiten Corona-Welle für den Herbst gerechnet wird und bat alle, weiterhin sehr vorsichtig zu sein. Diese zweite Welle könnt auch durch einen Urlaub im Ausland verursacht werden. Deswegen plädierte Herr Bürgermeister Häfele für einen Urlaub in Deutschland um das Risiko soweit als möglich zu begrenzen. Es wäre nicht schön, wenn im Herbst ein weiterer Lockdown ausgerufen werden müsste, der zur Folge hätte, dass Schulen, Geschäfte, Gaststätten etc. geschlossen werden müssen.

MdB Roderich Kiesewetter besucht die Sozialstation St. Elisabeth in Neresheim

Die Vertreter der katholischen Sozialstationen St. Martin in Aalen, St. Elisabeth in Lauchheim sowie die katholischen Sozialstationen in Schwäbisch Gmünd und Schwäbischer Wald in Mutlangen haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet.

Seit Jahrzehnten bieten die vier Sozialstationen umfangreiche ambulante, kirchliche Dienstleistungen im Einzugsbereich des Ostalbkreises an. „Gemeinsam sind wir noch stärker aufgestellt“, betonen die Geschäftsführer Herbert Sonnberger (St. Martin), Felix Schmidt (Schwäbisch Gmünd und Schwäbischer Wald) sowie Alexander Rettenmaier (St. Elisabeth).

Ziele der jetzt geschlossenen Vereinbarung über einen wechselseitigen Informationsaustausch seien der Erhalt, die Sicherung und der Ausbau der Marktposition im Landkreis Ostalb. Die verschiedenen Leistungsangebote sollen abgestimmt und erweitert werden, um flächendeckende, konkurrenzfähige Angebote zu schaffen.

Vierhundert Mitarbeiter zählen die Einrichtungen und insgesamt 2500 Menschen werden von den vier genannten Sozialstationen betreut. „Wir wollen Synergien schaffen und unser Angebot optimieren“, erklärt Herbert Sonnberger. Durch eine Intensivierung des wechselseitigen Informationsaustausches werde die Vermittlung von Fachwissen gestärkt und das hohe Qualitätsniveau gesichert. Als mögliche Synergien sieht man im Verbund die Bereiche Geschäftsführung, Verwaltung, Fuhrpark und Fortbildung sowie ganz besonders die Bereiche Qualitätsmanagement, Arbeitssicherheit und den betriebsärztlichen Dienst.

Eine zentrale Rolle der Kooperation soll das Thema Personal einnehmen, auch neue Konzepte bei der Personalgewinnung- und förderung sollen initiiert werden. Dabei geht es unter anderem um variable Arbeitszeiten, Kinderbetreuung, Unterstützung in der Mobilität und bei Freizeitangeboten. „Das Wissen, die fachliche Kompetenz und insbesondere die Empathie unserer Mitarbeiter sind ein fundamentaler Pfeiler unseres Erfolgs“, betont Herbert Sonnberger. Mosaiksteine sind aber auch die Schaffung eines zentralen Datenschutzkonzepts, die gemeinsame Vorbereitung von Pflegezusatzverhandlungen und die Erweiterung der Angebote, wie zum Beispiel Intensivpflege, 24 Stunden-Betreuung, Tagespflege und der Ausbau von Betreuungsgruppen.  „Wir wollen aktiv werden, weil die politischen Bemühungen um eine Sicherung von Pflege und Betreuung nicht ausreichen“, fügt Felix Schmidt hinzu. Ziel sei „eine Kooperation ohne Denkverbote.“ Alexander Rettenmaier verweist darauf, dass es sich bei der Vereinbarung nicht um eine Fusion, sondern vielmehr um eine eng vernetzte Kooperation handle, die auch politisches Gewicht anstrebe.

v.l. Felix Schmidt, Herbert Sonnberger, Alexander Rettenmaier